Champagne Doyard-Mahé

Erlesener Wein aus dem Süden der Côte des Blancs

Täglich steigt die Sonne über dem Valle de la Marne im nordwestlichen Frankreich auf und streichelt mit ihren Strahlen die hier bewirteten Weinberge, welche zum großen Teil nach Osten ausgerichtet sind. Mit einer Fläche von 34.000 Hektar zählt die Côte des Blancs zu den bedeutendsten Champagneranbaugebieten weltweit. Die geografische Lage und die daraus resultierenden klimatischen Verhältnisse schaffen beste Voraussetzung für die optimale Reifung aromatischer Chardonnay Trauben.

Der Familienbetrieb Doyard-Mahé steht seit Generationen für Güte und Qualität

Im Süden der Côte des Blancs, in der ehemaligen Gemeinde Vertus führt Philippe Doyard zusammen mit seiner Tochter Carole das Unternehmen Doyard-Mahé. Sechs der 34.000 Hektar zählen zu seinem Besitz. Die Herstellung beruht auf langjähriger Tradition und geschieht fast ausschließlich manuell. 1927 gründete Jean Doyard das Weingut und vermachte es im vorangeschrittenen Alter seinem Sohn Maurice, dem Vater von Philippe Doyard. Seither gehen jährlich rund 50.000 Flaschen Champagner aus der Produktion Doyard-Mahé in die Welt hinaus. Die Familie hegt eine besondere Passion zu ihrer Heimat und weiß die Ertrag bringende Natur zu schätzen. Aus diesem Grund verbesserte der Betrieb 1991 seinen Umweltschutz und schaffte zudem bessere Arbeitsbedingungen für Frauen. Auch der menschliche Umgang spielt für das Weingut Doyard-Mahé eine wichtige Rolle. Bei schönem Wetter heißen die herzlichen Inhaber Gäste aus aller Welt in ihrem Garten willkommen, um in gemütlicher Atmosphäre den eigens hergestellten Champagner zu verköstigen.

Der Champagner der Doyard-Mahé- einzigartig im Geschmack

Was ist das Geeimnis des unvergleichlichen Aromas des Weins? Zum einen verdankt er seine Exellenz den weißen Chardonnay Trauben, die genau drei Wochen lang geerntet werden. Die kurze Dauer ist laut Philippe Doyard entscheidend für eine optimale Reife der Weinbeeren. Außerdem produziert der Winzer nach den französischen Regeln der Kunst für die Weinherstellung. Während die Rebstöcke im Winter ruhen, beginnt im März die "telle en verte", bei der Doyard für eine ideale Licht- und Luftzirkulation sorgt. Im Mai werden die Zweige im Zuge der "travaux en vert" mit Drähten zusammengebunden. Letztendlich erfolgt die Reifung "sur lies" bei 12°C im Weinkeller. Dieser Prozess verleiht dem Wein sein Aroma. Im letzten Schritt werden die Rückstände aus der Flasche entfernt- der Champagner bekommt seine typishce Helle. Gewissenhaft bringen die Doyards sämtliche Erntewerte zu Protokoll.

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