La Légende d'Hélios - L´Union des Vignerons

Aus der südfranzösischen Provinz Languedoc-Roussillon stammen die Weine des Weingutes La Légende d'Hélios. Sie sind eine Hommage an den griechischen 'Sonnengott' Helios, denn hier, in der südlichsten Provinz von Frankreich, reifen die sonnenverwöhntesten Trauben. Das Weingut befindet sich im malerischen Weindorf Cébazan im Departement Hérault in der Region Okzitanien. La Légende d'Hélios vinifiziert Rot- und Weißweine aus dem Cuvée der Sorten Syrah, Merlot, Cabernet Sauvignon und Sauvignon Blanc, die sorgfältig gelesen und selektiert werden.

Von der Sonne verwöhnt

Das Languedoc ist Frankreichs größtes Weinanbaugebiet. Viele der kleinen Winzer haben sich hier spezialisiert und setzen auf Qualität. Vermarktet werden deren Weine über Kooperativen, so können sich die Winzer ganz auf den Anbau und die Vinifizierung konzentrieren. La Légende d'Hélios ist nicht nur ein Weingut, sondern eine Marke. Sie spüren die Sonne des Südens förmlich im Glas. Alle Weine des Languedoc zeigen zudem ein kräftiges Aroma und eignen sich gut als Tafelweine. Der Légende d'Hélios 2015 und 2016 zeigt ein tiefes Rubinrot und ist vollmundig mit einer eleganten Würze. Er weist ein verführerisch süßliches Bukett mit einem Aroma von Pflaume und Veilchen in Verbindung mit einer feinen Pfeffernote und einem Hauch von Vanille auf. Im Geschmack ist er feinherb und ausgewogen. Die delikate Fruchtsüße schmeichelt im Abgang dem Gaumen.

Ausgebaut wird er im Edelstahltank. Er passt zu allen gratinierten Gerichten, zu Fleischspeisen und zu mittelreifem Käse.

Mediterranes Klima und kalkhaltige Böden

Die Anbauregion ist eindeutig vom Klima her mediterran beeinflußt. Die Sommer sind heiß und trocken mit wenig Regen, die Winter sehr mild. Terrassierte, flache Kalkböden fallen hier zu Flussläufen ab und werden von der Sonne beschienen. Der Untergrund besteht neben Kalk aus Ton, Schiefer, Gneis, Kiesel, Sandstein, reinem Sand, Granit, Mergel, Molasse und Schwemmland. Man nennt diese Region an der Grenze zu Spanien und zum Meer hinabfallend auch das "Große Amphitheater".

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