Weingut Schäfer-Fröhlich

Die Tradition des Weinbaus wird im Weingut Schäfer-Fröhlich bereits seit mehr als 200 Jahren gepflegt. Tim Fröhlich ist der visionäre Kopf des Weingutes an der Nahe. Er leitet und bewirtschaftet es gemeinsam mit seiner Familie. Die Handlese vollreifer Trauben, niedrige Erträge, viel Geduld und Feinfühligkeit bilden die Basis für die hohe Qualität der Weine des Weingutes Schäfer-Fröhlich. Im Weinberg spielt die naturnahe Bewirtschaftung eine große Rolle, im Keller spiegelt sich dies in den natürlichen Prozessen wider, auf die Tim Fröhlich bei der Vinifizierung vertraut. So setzt er auf Spontangärung und den Einsatz wilder Hefen. Mit dieser Art der Gärung möchte er die Boden- und Sortenunterschiede seiner Weine besser hervorheben.

Lage und Boden - natürliche Prägung für den Wein

Die 21 Hektar Weinbergsfläche des Weingutes Schäfer-Fröhlich liegen allesamt an der mittleren Nahe. Die Rebfläche ist verteilt auf sechs VDP.GROSSE LAGEN(R), zwei dieser Lagen in Bockenau - STROMBERG und FELSENECK - sind im Alleinbesitz des Weingutes, sogenannte Monopollagen. Allen Weinbergen gemein sind die Steillage und der äußerst karge, felsige Boden. Dieser Boden unterscheidet sich in den Weinbergen nur in Feinheiten und im Weingut Schäfer-Fröhlich schafft man es, diese Facetten herauszukitzeln und den Weinen so den Charakter von Lage und Terroir mitzugeben.

Preisgekrönte Weine und ausgezeichneter Winzer

In den Weinbergen des Weingutes Schäfer-Fröhlich wachsen hauptsächlich Riesling-Reben und werden zu unverwechselbaren, authentischen Weinen ausgebaut. Die Weine verfügen über eine hohe Komplexität, einen eigenständigen Lagencharakter und eine präzise Mineralität. 2010 kürte der Feinschmecker das große Gewächs Felseneck mit 100 Punkten zum besten Riesling. Im gleichen Jahr wurde Tim Fröhlich vom Gault&Millau zum Winzer des Jahres ausgezeichnetk. Heute spielt er in der allerersten Liga der Winzer, nicht nur an der Nahe, sondern auch international. Neben seinem Anspruch nach Feinheit und großer Eleganz müssen Weine eine weitere Anforderung erfüllen: Sie müssen auch zum Trinken animieren. Von seinen eigenen Weinen kann er das mit Fug und Recht behaupten


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