Château Ricardelle

Weinliebhaber favorisieren die Weine vom Weingut Château Ricardelle, da sie geschmacklich den höchsten Ansprüchen entsprechen. Das Weingut legt höchsten Wert auf einen ökologisch ausgeglichenen Anbau seiner berühmten Weinreben. Die traditionellen Anbauten und der Respekt vor umweltpolitischen Aspekten begründen den Erfolg des Weins. Auf dem Weingut wird mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Rebsorten gearbeitet, die mit tugendhaften Assemblagen geschmückt sind.

Die Region, um Narbonne zeichnet sich durch ein Umfeld voller Sonne aus, das umgeben von Thymian, Rosmarin, Eichen- oder auch Mandelfeldern ist. Das Gebiet des Weinguts umfasst ein Areal von 45 Hektar. Umhüllt von Gewürzfeldern gliedern sich die Rebstöcke in ein bezauberndes Ambiente ein. Die Landschaft kann man sich bildhaft , als einen sehr steilen Hügel vorstellen, der hinab in das Mittelmeer stürzt. Mensch und Natur arbeiten in dieser Gegend seit Jahren eng und vor allem harmonisch zusammen. In diesem Massiv des de la Clape ragt das Château Ricardelle seit über 6 Jahrhunderten empor und verbindet in einer zauberhaften Symbiose Land, Wind, Meer und die Sonne miteinander.

Das Château Ricardelle wurde namentlich das erste Mal im Jahre 1342 erwähnt. In den Archiven von Narbonne zeigten sich diesbezüglich eindeutige Nachweise. Seit mehr als 300 Jahren wird in ganz verschiedenen qualitativen Ausrichtungen Wein produziert. Den Durchbruch und die erste qualitative Güte der Weine erhielt das Weingut jedoch erst mit dem Kauf des jetzigen Inhabers Bruno Pelligrini. Er modernisierte und renovierte das komplette Gut auf einer Fläche von 45 ha. Das Gebiet setzt sich im Übrigen aus zahlreichen Parzellen zusammen. Diese parzellenartige Aufteilung sorgt für einen weiteren Charme des Weinguts.

Bruno Pelligrini stammt ursprünglich aus Südtirol und ist mit der Kunst des Weins herkunftsbedingt bestens vertraut. Er studierte Önologie und reiste danach durch viele Länder, um den Wein kennenzulernen. Am Fuße eines riesigen Hügels, der sich zwischen dem Land und dem Meer befindet, entdeckte er sein persönliches Wein Eldorado im Jahre 1990. Bruno Pelligrini staffiert gemeinsam mit seinem Schwiegersohn das Weingut aus. Sie jonglieren in diesem Kontext zwischen modernen und innovativen Techniken bis hin zu den altbewährten traditionellen Methoden. Das schafft einen guten Mix aus alt und neu. Somit ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Geschmacks, der verschiedenen Rotweine, Weißweine, Roséweine und dem Liquor gegeben.

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