Weingut Chéreau Carré

Das Haus Chéreau Carré , zwei Generationen Hand in Hand für erlesene Weine

Unser Haus Chéreau Carré wurde 1960 gegründet und produziert seit dem Muscadet Sèvre und Maine von höchster Qualität. Die Weine werden grundsätzlich auf formvollendete Schieferterrassen angebaut und unter qualitativ hochanspruchsvollen Weinzubereitungstechniken hergestellt.

Das Weingebiet kann sich auf die Güte und die hohe Qualität der Weine aufgrund der örtlichen Gegebenheiten verlassen, die hervorragende Grundvoraussetzungen für die Erstellung von Cuvées bieten. Das Chéreau Carré verkörpert eine vollständige Familiengeschichte. Denn es arbeiten aktuell 2 Generationen Hand in Hand, um die mittlerweile 4 Weingüter effektiv aber doch liebevoll und geschmackträchtig zu verwalten. Weingüter, die hierbei streng in Familienhand sind, ist das Château de Chasseloir, das Château de l'Oiselinière de la ramée , das Château de la Chesnaie sowie das Château de l'Oiselinière de la ramée.

Die Familie baut bereits seit dem 15. Jahrhundert Muscadet an. 1953 kaufte Bernard Chéreau Père den Weinberg des Château des Chasseloirs. Der Betrieb wartet mit 25 Hektar Rebfläche und einem idealen Ernteertrag auf. Das Gut ist auf dem Hügel von Maine in Saint-Fiacre gelegen. Nur kurze Zeit nach diesem Erwerb, heiratete er dann seine heutige Ehefrau Edmonde Carré. Edmonde Carré stammt ebenso, wie ihr Mann aus einer Weinanbaufamilie. Die Familie bewirtschaftete das Château l'Oiselinière de la in Vertou. Dieses Weingut wartet mit einer 10 Hektarfläche auf. In den darauffolgenden Jahren erwarb das Ehepaar noch 2 weitere Häuser, das Château de la Chesnaie sowie das Domaine du Bois Bruley in Basse Goulaine. Insgesamt kommt die Familie Chéreau Carré nun auf in Summe 135 Hektar Anbaufläche. Die Anbauflächen verteilen sich auf Territorien, die vornehmlich aus Schiefer bestehen.

Die Ernte erfolgt im Muscadet Bereich größtenteils maschinell. Der Familienbetrieb arbeitet hierbei größtenteils ohne Maschinen und erntet per Hand, um die Qualität der Trauben beizubehalten. Bei der Ernte per Hand werden die Vorteile genutzt, dass man die qualitativ guten Reben ernten kann und die schlechten oder auch beschädigten Trauben aussortiert. Das erhöht die allgemeine Qualität der Weinprodukte bereits in diesem Verarbeitungsschritt.

Zudem arbeiten die Weinkenner vornehmlich mit älteren Reben. Ältere Reben werfen weniger Ernteertrag ab, bestechen jedoch mit geschmackvolleren Aromen als ihre jungen Artgenossen. Die Mischung aus Tradition, Familienbande und neuen Eindrücken sorgt für den einzigartigen Geschmack der Weine.

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