Für die Sektkellerei J. Oppmann ist Sekt eine Leidenschaft. Mit ihrem Firmensitz in der Weinstadt Würzburg unterhält die renommierte Sektkellerei geschäftliche Kontakte zu ausgewählten Weingütern und Winzern. Für die Sektherstellung werden nur die besten Weine ausgewählt. Der Kellermeister persönlich verkostet jeden Wein, bevor er von der Sektkellerei J. Oppmann zu einem Sekt der Spitzenklasse verarbeitet wird. Nicht umsonst wurde der Kellerei der Meininger Sektpreis 2017 für den hervorragenden Riesling Brut 2014 verliehen. Sekt aus dem Hause Oppmann überzeugt heute wie damals durch Qualität und Sorgfalt in der Herstellung. Insgesamt kann die Sektkellerei Oppmann edle Jahrgangssekte und spritzige Seccos ebenso anbieten wie noble Cuvées und erfrischende und phantasievolle Sektmixgetränke.
Tradition und Qualität direkt aus Bayern
Die Sektkellerei J. Oppmann ist die älteste bayerische Sektkellerei. Aus diesem Grund wird die Tradition in der Herstellung edler Sekte hoch gehalten. Bereits 1865 gründete der Winzersohn Josef Oppmann in Würzburg die Sektkellerie J. Oppmann. Bis heute wirtschaftet das Unternehmen eigenständig. Bereits kurz nach der Gründung wurde die Sektkellerei zum "Bayerischen Hoflieferanten". Internationale Erfolge konnte das Unternehmen in Paris, Sydney, Philadelphia und Wien verzeichnen. Wegen der langen und erfolgreichen Tradition setzt die Sektkellerei Oppmann heute auch auf innovative Produkte. Die neue Generation von Genießern soll dadurch ihre Ansprüche in der Sektkellerie Oppmann erfüllt sehen.
Spitzensekt durch handwerkliches Können
Nachdem ein ausgewählter Wein zur zweiten Gärung gebracht wurde, darf der Sekt im Sektkeller J. Oppmann noch neun bis zwölf Monate reifen, damit er seinen Geschmack und seine Perlage in aller Ruhe entwickeln kann. Diese Ruhe- und Reifungsphase verbringt der Sekt in optimal temperierten Räumen. Danach wird über das Geschmacksprofil entschieden. Hier ist hohes fachliches Können des Kellermeisters gefragt. Zwischen Extra Brut und Doux sind bei Oppmann alle traditionellen Geschmacksrichtungen möglich. Anschließend wird der Sekt von er restlichen Hefe getrennt. Kopfüber in einem Solebad werden die Hefepfropfen vereist und anschließend entfernt. Nach dem Auffüllen mit Rohsekt wird die Flasche verkorkt.