Weingut Claymore

Das Weingut Claymore in Australien ist vor allem für eine Sache bekannt: Für die Namen seiner Weine. Wenn Sie sich die Weine, welche in diesem Weingut produziert werden, anschauen, werden Sie schnell erfahren wieso dies der Fall ist. Alle Weine von Claymore tragen einen musikalischen Namen. So trägt der Cabernet Sauvignon beispielsweise den Namen Bittersweet Symphony, oder der Shiraz den Namen Nirvana. Ausnahmen gibt es aber: Manche Weine haben auch einen Namen aus dem Bereich des Fußballs. Aber nicht nur mit den kreativen Namen seiner Weine kann das Weingut überzeugen, sondern auch mit der hohen Qualität dieser.

Das Weingut Claymore gibt es bereits seit dem Jahr 1998. Eine besondere Geschichte hat das Weingut nicht aufzuweisen, dafür aber eine Lage im Clare Valley in Südaustralien. Genauer gesagt liegt das Weinanbaugebiet im Bundesstatt South Australia, welcher natürlich im Süden liegt, in diesem allerdings handelt es sich allerdings um das nördlichste Weinanbaugebiet. Bereits seit vielen Jahren werden an diesem Ort Weine produziert, denn es handelt sich um eines der ältesten Weinanbaugebiete in Australien. Das Klima an diesem Ort zeichnet sich dadurch aus, dass es eher kühler ist, anders als dies bei australischen Weingebieten meistens der Fall ist. Außerdem sind die Niederschläge an diesem Ort sehr gering, was dazu führt, dass der Ertrag an Trauben nicht besonders groß ist, dafür aber die Qualität besonders hoch.

Einige Rot- und auch einige Weißweine werden im Weingut Claymore produziert. Der Cabernet Sauvignon und der Shiraz ist hier besonders beliebt und gefragt. Besonders hochwertig ist der Reserve Sauvignon. Beliebt ist auch der Riesling des Weingutes, welcher sich vor allem durch seine an Zitrusfrüchte erinnernden Aromen auszeichnet. Alle Weine vom Weingut Claymore besitzen eine sehr hohe Qualität und lassen sich sehr gut trinken. Zugleich bieten die interessanten Namen der jeweiligen Weine auch ein sehr gutes Gesprächsthema, wenn man diesen Wein beispielsweise bei einer Feier ausschenkt.


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