Gesundheit

20. Oktober 2015

Schon ca. 380 v. Chr. spielte der Wein in Griechenland in fast allen Arzneien eine Rolle. So wurde er zum Beispiel zum Kühlen bei Fieber, als harntreibendes Mittel und als Stärkung für Rekonvaleszente eingesetzt. Bei den Eroberungszügen der Römer erhielten die Soldaten mit Wein vermischtes Wasser als Antibiotikum. Heute belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass moderater Weinkonsum positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Siehe auch französisches Paradoxon. Jedoch kann exzessives Trinken alkoholischer Getränke gesundheitliche Schäden und soziale Probleme verursachen.

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